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Schweinische Leserbriefe

Da ich jetzt kein Sonntagszeitung Abo mehr habe lese ich Artikel nur noch Online und aufgrund schamloser Eigenwerbung der Schreiberlinge. Dabei bin ich auf einen Beitrag über das Kommentarverhalten in Onlineangeboten gestossen den ich wieder mal nicht verlinken kann.

Witzig am Artikel ist nicht das altbekannte Problem dass nicht alle Menschen wissen wo die Grenzen liegen und es im Internet an Verschwörungstheoretikern nicht mangelt sondern der folgende Zusammenhang:

schweinische-leserbriefe

Man betitelt also Leserbriefschreiber als schweinisch und macht gleichzeitig Werbung mit einem Schweinchen um Studenten anzulocken. :-)

Im Endeffekt kann man den Aussagen der verschiedenen Verantwortlichen von Blick, 20min und Newsnetz entnehmen dass sich niemand wirklich Gedanken über eine weitergehende Authentifizierungslösung macht.

Na dann, im Endeffekt wird der Aufwand für die Kontrolle und Freischalten der Quasianonymen Kommentare weit über das Versenden eines Briefes mit 1.- CHF Porto gehen.

Und dies nur wegen wenigen Chaoten, Primitiven und Verschwörungstheoretikern.

Update vom 6.1.2009:

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