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Das Nokia N900 im Test

Diese Woche ist endlich mein Nokia N900 Testexemplar eingetroffen. Ich bin einer von ein paar wenigen Schweizer Bloggern die im Rahmen des NokiaAppForums einen Test dieses schon im letzten Jahr vorgestellten Handies machen dürfen. Danke an den Pixelfreund der das ganze koordiniert hat.

Im Rahmen meiner Berichterstattung darf ich zum Ende der Aktion auch ein ganz neues N900 an einen Leser verschenken. Hier bin ich natürlich auf eure Mithilfe angewiesen: Fragt mich was ihr über das N900 wissen möchtet, gebt mir Tipps auf Funktionen und Programme.

Im Moment hat sich mein Test auf das Auspacken und die Inbetriebnahme beschränkt. Da ich die letzen Tage krank war konnte und wollte ich mich noch nicht zu stark mit dem neuen Betriebssystem Mameo abgeben. Mein erster und immer wiederkommender Eindruck wenn ich das N900 rumliegen sehe ist, dass es ein gelungener Nachfolger des SE P900 von 2003 ist.

Als zweites fällt mir dann auf, dass das N900 mit einem auswechselbaren Akku, einer ausziehbaren Tastatur, einem Platz für eine Speicherkarte und einem auf Mozilla basierenden Browser der Flash kann einiges kann dass immer wieder am iPhone als Manko bemängelt wird. Die technischen Spezifikationen des N900 im Detail.

Warum man bei Nokia auf ein eigenes Linux basierendes Betriebssystem setzt und sich nicht auf Symbian, Microsoft Windows Mobile oder Google Android verlässt ist wohl historisch zu beantworten. Schliesslich hat man schon immer eine eigene Kombination von Hardware und Software verkauft.

Ich werde mir das Smartphone in den nächsten Wochen genauer ansehen und dann über Maemo und Hardware noch im Detail berichten. Welche Fragen habt ihr zu diesem Gerät?

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