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Social Commerce Teil 2 – Clubshopping

Eine Gastbeitrag Serie zum Thema Social Commerce von Thomas Lang von Carpathia.ch. Im ersten Teil geht es um Live-Shopping, im zweiten Teil um Club-Shopping, im dritten um Groupon, im vierten um Crowd-Sourcing und im fünften und letzten Teil um Mass-Customization. Weitere Infos rund um e-Commerce findet man im carpathia: e-business // e-commerce Blog.

Clubshopping

Im Gegensatz zu Liveshopping handelt es sich bei den Clubshopping-Konzepten um so genannte Private-Sales. Zugang zu den Aktionen gibt es nur auf Einladung, die Angebote sind nicht öffentlich. Es werden bekannte Markenartikel vornehmlich aus dem Fashionbereich mit bis zu 70% unter dem Listenpreis angeboten.

Eine Aktion konzentriert sich in der Regel auf einen Brand, Style oder ein Thema und dauert zwischen 3 und 7 Tagen. Geliefert wird nicht umgehend sondern erst innert Wochen, da die Artikel meistens zuerst beim Lieferanten beschafft werden müssen. Clubshopping hat sich zu einem wichtigen Absatzkanal für Fashion etabliert und es werden zwischenzeitlich gar eigene Kollektionen nur für diesen Absatzkanal hergestellt.

Das Konzept stammt aus Frankreich, der Pionier heisst www.vente-privee.com und erzielte 2009 in Europa einen Umsatz von knapp 1 Milliarde Euro.

In der Schweiz sind aktuell folgende Plattformen in diesem Bereich aktiv:

Kennzahlen zu den drei Schweizer Playern finden sich hier im Carpathia Blog.

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