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Ein Buch später, das iPad 2 auf Reisen.

Nach einer intensiven Woche auf Reisen durch ganz Deutschland und meinem ersten auf dem iPad 2 gelesenen Buch ein kurzes Fazit wie sich das iPad 2 bei mir nun doch noch einschleichen könnte.

Reiselektüre 1

Wie geschrieben, ich habe mein erstes Buch auf dem iPad 2 gelesen. Das Buch habe ich mir bei Amazon.com auf die Kindle App geladen. Die App ist zwar weniger schön gemacht wie die integrierte iBooks Lösung von Apple, dennoch ist sie ganz praktisch und gleicht auch den aktuellen Lesestand auch jederzeit mit anderen Clients wie dem iPhone oder einem allenfalls vorhandenen Kindle ab.

Gerade bei Fachbüchern ist die Möglichkeit gewisse Stellen zu markieren oder zu kommentieren sehr praktisch. Das Angebot von deutschen Büchern ist aber noch klein. Fazit in Sachen Lektüre, ich kann jetzt ohne Mehrgewicht sowohl Bettlektüre aber auch Fachliteratur mit auf Reisen nehmen, werde sicher aber weiterhin auch Bücher noch auf Papier kaufen.

Reiselektüre 2

Zusätzlich bin ich noch mehr überzeugt von Flipboard. Flipboard begleitet mich auf Reisen mit den Stories aus Social Media. Gerade wenn man weniger online ist, sieht man so doch die wichtigsten Trends und Tweets des Tages und dank der Integration mit Google Reader lese ich wieder Feeds aus Weblogs. Habe ich in letzter Zeit wichtige Blogs nur noch per E-Mail Abo gelesen werde ich hier sicher vermehrt wieder mit Google Reader und Flipboard konsumieren.

Businesstool

Natürlich konnte ich noch keinen Blick auf die Business-Apps werfen, dafür habe ich sowohl die E-Mail Funktion, den Kalender und vorallem wie vorausgesehen Evernote und Dropnote nutzen können. Gerade Dropbox in Kombination mit Good Reader hat mir gute Dienste geleistet um zur Unterstützung eines technischen Teams die richtigen Schemas und Pläne schnell und einfach anzuzeigen.

Hier ist das iPad 2 praktisch wie ein Blatt Papier. Dokument öffnen, hinlegen und schon können auch mehrere Personen darauf schauen. Das gemeinsame Betrachten an einem Laptop ist hier deutlich umständlicher. Für mich ein tolles Feature, da ich doch meistens ohne Papier reise und vielfach nach Informationen gefragt werde, die ich nur in einer technischen Dokumentation nachschlagen kann. Wäre ich noch Techniker, ich würde das iPad für meine technischen Unterlagen nutzen.

Einziger Nachteil im Ausseneinsatz, wenn der Kollege seine Ordner nimmt und nicht bemerkt, dass ein iPad darauf liegt. Will man keine hässlichen Dellen sollte man sich in diesem Umfeld sicher eine Hülle besorgen die weitergeht wie das Smartcover.

Fazit zum zweiten

Wie schon letzte Woche bleibt das positive Gefühl in Sachen iPad 2. Ich konsumiere deutlich mehr Informationen, Plattformbedingt ist es nach wie vor schlecht möglich auf dem iPad zu produzieren. Es scheint sich aber nun tatsächlich als meine Begleitung etablieren zu können. Der schnelle Zugriff, die lange Akkulaufdauer und das perfekte Zusammenspiel mit meinen Trekstor UMTS Hotspot oder dem Personal Hotspot im iPhone ermöglichen das schnelle auf die Situation angepasste Nutzen, immer mit Fokus auf das schnelle Konsumieren von Informationen aller Art.

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