Spätestens seit der Veröffentlichung vom JobBlog von heute frag ich mich ob alle wirklich begreifen wo der Nutzen von Feedburner ist. In den letzten Wochen sind mir einige Blogger aufgefallen die Feedburner entdeckt haben. Aber fast bei allen sehe ich dass nicht alles klar ist. So hat Bloggingtom auch nach dem Wechsel zu Feedburner immer noch eine wahre Button Armada in seinem Blog (RSS/RSS2/ATOM) dabei braucht es mit Feedburner nur noch einen Button. Feedburner kümmert sich dann um die Auslieferung des geeigneten Formats. Und sind wir doch ehrlich, niemand will 4 Buttons zur Auswahl haben, wenn er nicht mal den Unterschied zwischen den 4 Varianten kennt.
Also Feedburner Regel Nummer 1: Nur einen Link bzw. Button zum Abonnieren!
Dann wie bei Marcel geschehen, sollte man niemals seine Leser zum ändern von irgendwas ermutigen. Wieso auch? Feedburner ist ein Service, der für den Betreiber eines Weblogs nicht’s ändern soll. Der Feedlink soll einfach www.relab.ch/feed/ bleiben. Denn solange ich den Leser auf diese Adresse leite, ist es egal ob nun Feedburner dahintersteckt, ich bei Problemen mit Feedburner den Feed selber wieder liefere oder ich einen neuen, noch besseren Feed als Feedburner benutzen will!
Feedburner Regel Nummer 2: Nur den Originallink auf der Website angeben! Niemals zu Feedburner direkt linken!
Das heisst man sollte aber auch den eigenen Feed mittels einer einfachen redirect Meldung zu Feedburner umleiten. Oder einfach dieses Plugin installieren das die ganze Umleitung bei WordPress Blogs macht!
Aber ansonsten macht Feedburner echt viel Spass. Vorallem sollte man die vielen Optimierungsmöglichkeiten auch benützen. :-)
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