
Sehrwahrscheinlich sind die Kreativen von Jung von Matt Limmat, die die neue Blackberry Kampagne mit Mahatma Gandhi für die Swisscom verbrochen haben einfach zu jung um zu wissen dass Mahatma eigentlich bei der Konkurrenz ein Mandat hat.
Aber Mahatma ist halt praktisch:
Das Bild von Gandhi ist lizenzfrei, und er selbst. 1948 verstorben, kann keine Rechte am eigenen Bild mehr geltend machen.
Siehe auch xoxo Mahatma und Naxaliten, Mahatma Gandhi und BlackBerry.
Pingback: digisz
Pingback: Dominic Stoecklin
Pingback: Sonja Keller
Pingback: Michael Schär
„different“ kann eben auch heissen, gar nicht zu denken.
Mir fehlen die Worte, was nun wirklich was heissen will.
Mahatma Gandi steht für das Gegenteil von Commerz.
Mit seiner Aktivität damals, jeder solle seine eigenen Stoffe spinnen, stärkte er das Heimat- und Selbstbewusstsein seiner Landsleute. Er lehnte es ab, selbst zur Ikone erhoben zu werden und warb ausser für inneren Frieden (die Essenz der Yogapraxis) nur noch gegen jede Gewalt.
liebe Kollegen von Jung von Matt. Was hat das jetzt nochmal mit Switcher zu tun?
der Kommentar war wohl doch nicht ganz wortlos. Sorry.
hmm ich dachte spontan bei der blackberry werbung: gandhi lehrt geduld ;)
Also ich kann mich mit solcher pseudo „Wir sind die Welt verbesserer“ Inserate einfach nicht anfreunden.