Eigentlich hatte ich nicht vorgesehen, dass ich jemals noch eine Spiegelreflexkamera besitzen werde. Die Kamera am iPhone ist doch gut genug für meine Schnappschüsse von unterwegs. Da ich aber für die Firmenwebsite ab und zu ohne viel Aufwand ein gutes Foto benötige und auch eine Reihe von Videopublikationen im Firmennetz plane, habe ich mich eigentlich nach einer modernen Bridge-Kamera umgesehen. Nachdem ich mir die Sony Alpha 6000 angeschaut habe, bin ich bei Canon vorbeigegangen, habe mir das Angebot von Fuji angesehen und bin dann bei Nikon aufgrund deren neuen Konzept Snapbridge hängengeblieben.
Da ich noch nie die Geduld hatte, mich ausgiebig mit Fotomanagement zu beschäftigen war mir die Idee von Nikon sehr sympathisch. Über Bluetooth sollen die Bilder von der Kamera direkt in der Fotobibliothek des iPhones landen. Und das permanent, automatisch und sogar wenn man die Kamera ausschaltet, die Bilder werden dennoch noch ins iPhone übermittelt. Dazu werden alle Bilder in der Kamerarolle im iPhone und auf der SD-Speicherkarte der Kamera mit den richtigen Positionsdaten vom iPhone versehen. Damit hat man im Archiv einheitliche Geopositionsdaten aller Bilder und benötigt auf der Kamera keinen eigenen GPS-Empfänger. Weiterlesen →