Interessantes Konzept welches sich die Schweizer Macher der Blinq-App ausgedacht haben. Die App bietet wie Tinder das ein- oder aussortieren von Kontakten Dates Leuten mittels einem einfachen Hi oder Bye.
Interessant wird es aber, dass in Zürich ein gutes Dutzend Bars und Orte mit sogenannten Instaconnect Beacons ausgerüstet wurden. Dies sind unter anderem das Maison Blunt, das Rimini, Frau Gerold’s Garten und noch ein paar andere bekannte und unbekannte Orte.
Hat man die Instaconnect Funktion in der App aktiviert und will es der Zufall, dass ein Hi
sich am selben Ort aufhält wird man von der App umgehen darauf aufmerksam gemacht.
Das ganze funktioniert über Bluetooth BLE und vor die erwähnten, vor Ort installierten iBeacons die sich wohl bei der App melden, sobald man in der Nähe ist. Mit iBeacons können iPhone Nutzer sehr genau in Räumen lokalisiert werden um zum Beispiel auch in Geschäften auf bestimmte Produkte aufmerksam zu machen oder Produktspezisische Informationen zu liefern.
Bis auf einen Hinweis in der App findet man im Netz zu den iBeacons von Blinq nur wenig Informationen. Hersteller der Beacons scheint gemäss diesem Facebook Eintrag aber das amerikanische Startup Estimote zu sein und immerhin wird im Blinq-Team Selina als Verantwortliche für den Rollout genannt ohne aber auf der Website mehr dazu preiszugeben. Ich bin gespannt, wie sich solche Technologien noch entwickeln.