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Breitbandimpfen

Eigentlich kenne ich mich nicht aus mit Gebärmutterhalskrebs. Aber seit landesweit die Impfprogramme starten und wir auch schon eine entsprechende Information der Schule erhalten haben frag ich mich langsam für wen denn nun die Impfung ist.

Mir kommt es vor, als würde die Pharmaindustrie hier wieder einmal ein Problem hochpushen das sicher im Einzelfall tragisch ist, aber kein durchimpfen der Mädchen zwischen 11 und 14 Jahren rechtfertigt.

Wenn man sich mit sicher im Einzelfall tragischen 50 Todesfällen pro Jahr eine solche Millionenschwere Impfkampagne ausdenkt kann nur der Profit der Pharmaindustrie die treibende Kraft sein.

Denn auch dem Bund sollte klar sein dass im Strassenverkehr jährlich mehr wie 50 Personen sterben, dass durch Rauchen und Passivrauchen ein mehrfaches an Menschen sterben.

Die Krankenkassen würden demnach in den drei Einführungsjahren mit Kosten von 100 bis 120 Millionen Franken belastet werden – danach mit rund 15 Millionen Franken jährlich

Also keine kleine Summe mit der unser Gesundheitssystem diese Giesskannenimpfaktion finanzieren wird. Das aber Familien fast zur Impfung genötigt werden finde ich absolut daneben:

Auf dem Informationsschreiben der Schule besteht nämlich die Wahl zwischen mitmachen oder verweigern der Impfung.

Schliesslich ist auch jede Impfung eine Herausforderung für unser Immunsystem und so sollte jede Familie diesen Entscheid frei fallen dürfen. Das man wenn man die Tochter nicht impfen will zum Verweigerer wird finde ich respektlos!

Respektlos von der Schule gegenüber den Eltern, respektlos dem Steuerzahler gegenüber und respektlos gegenüber den Kunden der Krankenkassen die jedes Jahr höhere Prämien zu zahlen haben!

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