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Kein Folgezwang

Ab und zu gibt es Leute auf Twitter, die mich mehr oder weniger direkt auffordern ihnen zu folgen. Jetzt könnte ich natürlich einfach allen folgen, und mir dann eine Liste anlegen mit denen, die ich interessant finde. Aber abgesehen davon, dass ich in Twitter nicht noch Organisation betreiben mag, finde ich die Lösung unehrlich. Eine Timeline mit um die 350 Personen zu verfolgen ist realistisch und man hat immer mal was zu lesen wenn man reinschaut. Bei weniger wie 300 wirds mir mir aber langweilig, bei mehr wie 400 wirds unübersichtlich.

Falls jemand, dem ich nicht folge was interessantes sagt, kommt das meistens über retweets zu mir, falls jemand mir was interessantes mitteilen will reicht ein einfaches @leumund im Tweet. So werde ich auf neue, interessante Follower aufmerksam denen ich vielfach auch zurückfolge.

Weitere Tipps zu Twitter gibts in meinen 10 Twitter-Tipps.

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